„Packaging matters“ – dieses Motto gilt nicht nur für die Designprodukte von Apple, sondern auch für Schmuckstücke aus dem seltensten der Edelmetalle – Osmium.
Thea, eines unserer Fotomodels, zeigt in dem folgenden Unboxing Video wie unsere Osmium-Schmuckstücke verpackt werden und warum X-Code und Etui so eine große Bedeutung haben:
Osmium ist eines der nachhaltigsten Metalle der Erde. Das liegt daran, dass es als Beiprodukt der Platinförderung keine zusätzlichen Eingriffe in die Natur erzeugt (es gibt aufgrund seiner Seltenheit keine reinen Osmium-Minen oder Felder). Außerdem ist Osmium Schmuck ein sehr langlebiges Produkt, das im Idealfall von Generation zu Generation vererbt und getragen wird. Dieser Nachhaltigkeitsgedanke ist auch in der Verpackung zu erkennen, denn diese besteht ausschließlich aus Papier und Holz und ist vollkommen frei von Plastik. Dies ist unser Beitrag zum Schutz der bereits sehr von Plastik belasteten Meere und zusätzlich verringern wir damit den Bedarf nach Erdöl.
Von außen betrachtet ist es wichtig, dass die Verpackung beim Transport nicht auf den hochwertigen und hochpreisigen Inhalt vermuten lässt. So wird durch eine neutrale Oberfläche und den Verzicht auf aufgedruckte Begriffe wie „Schmuck“ das Risiko von Diebstahl minimiert. Innerhalb des Umkartons befindet sich Seidenpapier zum Festigen der Schmucketuis. Die Etuis selbst bestehen aus zertifiziertem Eco-Echtholz und besitzen zusätzlich eine eigene Umverpackung aus Karton die sie vor möglichen Kratzern schützt.
Die Etuis sind sehr hochwertig und sollten im Idealfall ebenso viele Jahrzehnte überdauern wie der Schmuck selbst, denn: Der Zugang zum digitalen Echtheitszertifikat befindet sich im Etui. Mit Hilfe des X-Codes (auch OIC oder Osmium-Identification-Code genannt) lassen sich Gesamtgewicht des Schmuckstücks, sowie Feingewicht der Osmium Inlays und deren Oberflächenbeschaffenheit unter www.osmium-identification-code.com einsehen. Die Kristalle der Osmium-Oberfläche fungieren als deren Fingerabdruck und sind damit der Schlüssel zur Unfälschbarkeit.
Theoretisch könnte man ein Schmuckstück ohne Etui und Code auch vom Osmium-Institut, dem Hersteller der Osmium-Kristalle, im Nachhinein identifizieren lassen. Ein rechenintensiver Abgleich in der Datenbank aller zertifizierten Osmium-Stücke würde dies ermöglichen. Allerdings ist dieser Weg langwierig und auch mit Kosten verbunden, weshalb wir empfehlen, den X-Code bzw. das Etui immer gut aufzubewahren. Denn ähnlich wie ein Diamantprüfzertifikat erhöht es den Wert des Schmuckstücks erheblich.
Kunden von Schmuck8 steht es außerdem frei sich mit Hilfe des zweiten Codes, dem OCC (Owner-Change-Code) in der Osmium Weltdatenbank des Instituts als Eigentümer/in eintragen zu lassen. Der Vorteil: Nach einem Diebstahl oder Verlust kann das Stück bei Fund wieder dem rechtmäßigen Eigentümer zugeordnet werden. Manche Kunden bevorzugen es jedoch, ihre Schmuckstücke anonym zu besitzen, was sicherlich auch seine Berechtigung hat.
Worauf das Team von Schmuck8 besonders stolz ist: Bis heute wurde noch nie ein Stück von einer Kundin/einem Kunden zurückgesendet oder beanstandet, was zweifelsohne für die exzellente Verarbeitungsqualität unserer Goldschmieden in Grünwald und Pforzheim spricht.
Und wie bereits Thea es passend am Ende des Video formuliert hat, wünschen auch wir euch nun viel Spaß und Freude mit eurem neuen Osmium-Schmuckstück!